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Bismillah, das ist der Anbeginn alles Guten
Seite (34-37):

Was die zweite Schicht darunter versteht, ist: Ein großer Gebieter betrachtet seine Untertanen mit väterlicher Liebe. Wenn dieser Gebieter auch im übertragenen Sinne König der äußerlichen wie innerlichen Welt ist, dann übersteigt seine Barmherzigkeit hundertfach die Liebe eines Vaters und jeder seiner Untertanen betrachtet ihn als seinen Vater, als ob er tatsächlich sein Kind wäre. Da der väterliche Blick sich nicht zum Blick eines Bräutigams verändert, und da der Blick einer Tochter sich nicht leicht in den Blick einer Braut verwandelt, passt es der allgemeinen Vorstellung nicht, dass der Prophet, mit dem Friede und Segen sei, Töchter der Gläubigen heiratet. Aus diesem Grund sagt der Qur’an, um diese irrige Vorstellung zu korrigieren: »Der Prophet, mit dem Friede und Segen sei, hegt für euch selbstlose Liebe, die aus der Barmherzigkeit Gottes entspringt, und geht mit euch väterlich um. Von der Haltung eines Gottesgesandten her seid ihr wie seine Kinder. Aber von seiner Identität als Mensch ist er nicht euer Vater, sodass es für ihn unpassend sein könnte, eine eurer Frauen zu ehelichen. Und wenn er euch als ?mein Sohn? anspricht, könnt ihr nach dem Rechtsverhältnis des Gesetzes nicht seine Kinder werden.«

»Der Beständige ist der, der bleibt und besteht.«

Said Nursi


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