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Bismillah, das ist der Anbeginn alles Guten
Seite (205-215):

Neunzehnter Blitz
Abhandlung über die Sparsamkeit

(handelt von Sparsamkeit und Genügsamkeit, von Verschwendung und Vergeudung)

»Im Namen Gottes, des Erbarmers, des Allbarmherzigen. Esst und trinkt, aber verschwendet nicht!« (Sure 7, 31)

Diese ehrenwerte Ayah erteilt uns eine sehr wichtige Lektion über die Weisheit, indem sie uns kategorisch befiehlt, sparsam zu sein und uns Verschwendung ganz klar verbietet. Diese Fragestellung besteht aus sieben Punkten.

Erster Punkt

Der Barmherzige Schöpfer wünscht, dass wir Ihm als Gegenleistung für die Wohltaten, die Er dem Menschengeschlecht erwiesen hat, unsere Dankbarkeit erweisen. Was aber die Verschwendung betrifft, so ist sie der Dankbarkeit entgegengesetzt, ist eine Geringschätzung der Wohltaten Gottes und bringt Verlust. Sparsamkeit hingegen ist der Respekt, den wir für Gottes Wohltaten erweisen, und bringt Gewinn. Sparsamkeit ist in der Tat eine Art der Dankbarkeit für Gottes Gute Gaben und zeigt unseren Respekt vor der göttlichen Barmherzigkeit. Sie ist ferner mit Sicherheit Grund und Quelle der Segensfülle für uns. Sie ist ferner für den Körper gleich der Enthaltsamkeit ein Brunnen der Gesundheit. Sie ist ferner Grund und Basis einer Würde, die uns davor bewahrt, innerlich gleichsam betteln zu gehen. Sie ist ferner ein mächtiger Grund, die Freude zu erfahren, die in den Wohltaten Gottes enthalten ist, als auch den Genuss an den Wohltaten Gottes zu verkosten, die äußerlich ziemlich freudlos erscheinen. Was aber die Verschwendung betrifft, so ist sie den bekannten Weisheiten entgegengesetzt und hat schwerwiegende Konsequenzen.

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